Mit mit dem Test verschiedener Solarmodule wurde im Jahr 2010 bei der
Familie Pauer,
Rosenstr. 46,
85521 Riemerling,
Bayern
begonnen.
Nachdem sich herausgestellt hat, dass diese Technologie durchaus wirtschaftlich anwendbar ist, wurde angefangen eine kleine Solaranlage zu bauen. Diese bestand damals aus 10 Solarmodulen und 6 LKW Batterien. Danach wurde diese Anlage immer wieder erweitert so dass der Punkt erreicht wurde, vollkommen autark von der Stromversorgung der verschiedenen Netzbetreiber zu sein.
Berechnungen des Fraunhofer Institut in München haben ergeben dass diese Anlage darüber hinaus ca. 120–150 Tonnen CO2 im Jahr eingespart. Um die Zahl etwas zu verdeutlichen, ein Kleinwagen, (Benzin Antrieb) mit 6 Liter Verbrauch auf 100 Km Fahrstrecke, erzeugt ca. 14 Kg oder mehr, CO2 Abgase während seiner Fahrt.
Diese Anlage spart so viel CO2 ein, wie wenn 1.000 Autos, mit herkömmlichem Verbrennungsmotor 8.500 Km fahren würden.
Für uns, als eine der älteste Spenglereien und Dachdeckerfirmen in München, stellt die Konstruktion einer solchen Anlage keine wesentliche technische Herausforderung dar. Dies und die Tatsache, dass Herr Wolfgang Pauer eingetragener Elektromeister (Handwerkskammer Würzburg) ist, bietet die perfekten Voraussetzungen für den Bau dieser Anlage.
Diese zukunftsorientierte Anlage in einer Energie plus Haus versorgt zusätzlich eine Ladestation für ein Elektroauto.
Leider kann diese freie Ladestation der Öffentlichkeit wegen der organisierten aparten Haltung auf der Gemeinde Hohenbrunn nicht zur Verfügung gestellt werden. Wir stellen allerdings auf unserem eigenen Grundstück, für jeden der sein Elektrobikes, oder Elektroauto aufladen möchte Steckdosen von 16 A 230 V Schuko, CEE 16 A und CEE 32—zur Verfügung – da wir der Auffassung sind, das fossile Ressourcen schonend behandelt werden sollten und durchaus mit anderen Mitteln zu ersetzt sind.
Aufgrund der politischen Verfolgung nach Strafgesetzbuch § 241 , bei Personen, die regenerative Energien In Deutschland ausbauen, führen wir einen Prozess am bayerischen Verwaltungsgericht sowie bayerischen Verwaltungsgerichtshof
Aktenzeichen M 2 K 14.48 12 sowie M 9 K 14.5052
um trotzdem einen kleinen Beitrag am Umweltschutz bzw. zur Reduzierung der Erderwärmung leisten zu können.
Allerdings sind die separat bezahlten Behörden im Vetternstaat Bayern der Auffassung:
- In Zukunft sollte man mehr konventionelle Energien, sowie Kohle, Öl, Gas, Atomkraft nutzen als regenerative Energien auszubauen.
- Da: das Ausbau regenerativer Energien das Landschaftsbild und die Baukultur verändert.
Diese Auffassung können wir aus einem gesunden Selbsterhaltungstrieb , für uns, sowie für kommende Generationen nicht teilen und schließen uns der Meinung von Heiner Geißler an (https://www.youtube.com/watch?v=CXFWuuksPWU).
Der Name „Vogel Wildes Solarhaus“ kam durch eine etwas wirre Reporterin vom Münchner Merkur zu Stande.
Die Hausreporterin der Gemeinde Hohenbrunn, sowie der Firma Ultradent, Ostner, hat durch ihr (Achtung Ironie)
- ausgezeichnetes Fachwissen,
- ihr äußerst selbstloses und zukunftsorientiertes Handeln,
- als Sprecherin der bestehenden Bürgerwehr der Rosenstraße,
uns diesen Namen gegeben.