Rennen mit “Renewable Energy” beginnt

Japan

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Fracking

So wird das wohl ausschauen wenn gnadenlos Fracking betrieben wird -und Grundwasser auf hunderte Jahre verseucht wird, Bei uns geilen sich Nachbarn, (wie Strebe, Ostner – Firma Ultradent, Knoll, Zottel etc.), schon auf – weil Solarplatten 20 cm über ihre Hecke schauen .(Prozess 150.000 € Schadensersatz Oberlandesgericht München Akte 14. O. 13978 – 12) (#Energy Redaktion- #Vogelwildes #Solarhaus Hohenbrunn)

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Artikel aus Bloomberg über Japan

Japan has started construction of two floating solar power plants

Japan has started construction of two floating solar power plants, which will become part of a huge, 60 megawatt floating renewable energy network.

One of Kyocera’s existing solar power plants, which has 70 MW of power capacity and sticks out into Kagoshima Bay in southern Japan.
One of Kyocera’s existing solar power plants, which has 70 MW of power capacity and sticks out into Kagoshima Bay in southern Japan.

Japan may be short on free land space, but that’s not stopping them from investing in renewable energy. Solar panel company Kyocera Corp, Century Tokyo Leasing Corp and Ciel Terre have announced (release in Japanese) that they’re teaming up to create two huge floating solar power plants which will be up and running by April next year.

These are just the first two of a planned network of around 30 floating 2 megawatt (MW) power plants, capable of generating a combined 60 MW of power, a spokesperson from Kyocera told Chisaki Watanabe from Bloomberg.

The first of these floating solar farms to be build will have 1.7 MW of power capacity, making it the world’s largest floating solar power plant. Construction will start this month, according to the announcement, on the surface of Nishihira pond in Japan’s Hyogo Prefecture, west of Osaka. The second will have a capacity of 1.2 MW and will be built on Dongping pond, Jason Hahn reports for Digital Trends, and the plants are aimed to be finished by April 2015.

According to Digital Trends, just these first two floating solar power plants would be enough to power anywhere between 483 and 967 American households.

The floating power plants aren’t just good for saving space – because the panels are over water they have a cooler temperature,which makes them more efficient. India has also recently invested in floating solar panels.

Kyocera and Century Tokyo partnered in August 2012 to develop around 93 MW of solar power plants, Bloomberg reports. So far, 22 MW of these projects have begun operating.

Solar Parkplatz

Ohne Energy geht nichts

Unterwasser

Saudi Arabien

Tesla Fabrik

Texas

Windmüllen Wüste

Artikel aus Erneubare Energie, Das Magazin

REC

Norwegisches PV-Unternehmen verkauft Solaranlagen mit 425 MW in die USA

Der norwegische Solarkonzern REC hat drei Großaufträge mit zusammen rund 425 Megawatt (MW) in den USA an Land gezogen. Bis Anfang 2016 liefert REC die Module vollständig in die Staaten.

Foto: First Solar
Foto: First Solar

Zwei der Aufträge kommen aus dem Bereich Wohn- und Gewerbeimmobilien mit 100 bis 240 MW beziehungsweise 50 bis 100 MW. Allein mit diesen beiden Bestellungen konnte der Solarkonzern sein Ordnervolumen in den USA im letzten Jahr auf verdoppeln. Die dritte Bestellung von 85 MW kommt aus dem Bereich Solarparks. Die Planer des Großprojekts bestellten die bisher größte Menge an Solarmodulen in den USA für ein Einzelprojekt. Für diesen Auftrag wird REC ein vor zwei Monaten vorgestelltes 72-Zellen-Modul liefern. Durch das neue Modul mit 310 Watt und 1.000 Volt (DC) können die Installationskosten relativ niedrig gehalten werden. Es hat im Vergleich zu älteren Modulen unter anderem niedrigere Gesamtkosten pro installiertem Watt, eine höhere Energieausbeute pro Quadratmeter und eine höhere Leistungsausbeute. Das Forschungsinstitut GTM, prognostiziert daher, dass in den USA künftig hauptsächlich Module dieser Größe verwendet werden. Zumindest wenn die Solarprojekte über mehr als 500 Kilowatt (kW) verfügen.

Streitigkeiten in Asien bieten Vorteile für Europa

Positiv auf den Deal des europäischen Unternehmens wirkte sich wahrscheinlich der Handelsstreit zwischen den USA und China über Strafzölle für den Export chinesischer Solarmodule in die Vereinigten Staaten aus, wodurch sich in den USA die Chancen für Anbieter aus anderen Ländern erhöht haben.

„Wir verzeichnen eine anhaltend hohe Nachfrage nach unseren Qualitätsprodukten, die nicht von den mit dem amerikanisch-chinesischen Solarstreit verbundenen Unsicherheiten betroffen sind“, sagt Senior Vizepräsident Marketing, Luc Graré. Weltweit sehe REC Angebot und Nachfrage von Solarmodulen gleich auf und erwarte daher eine stabile Preisentwicklung. Märkte mit Großprojekten wie das Utility-Segment in den USA blieben für sein Unternehmen weiterhin attraktiv.

Das Unternehmen REC mit Hauptsitz in Norwegen ist 1996 gegründet worden. Der Hersteller für Photovoltaikanlagen beschäftigt weltweit 1.600 Mitarbeiter und produziert unter anderem in Singapur. REC ist an der Börse in Oslo aufgelistet und macht jährlich einen Umsatz von 647 Millionen US-Dollar.

(Helen Wolfgramm)

RWE Intelligente Energie

Fliegendes Auto

Sonnenlicht zu Wasserstoff: Das Beste aus zwei Welten
Spiegel Online

Solar Strassenbelag

Was ist das?

Familie Pauer hat sich entschieden keinen Strom mehr von dem Netzversorger zu kaufen.

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Sowie 120 Tonnen CO2 pro Jahr nicht sinnlos entstehen zu lassen, um einen kleinen Beitrag zur Klimaschutz solidarisch zu leisten. Wir sind der Meinung ,solange die Möglichkeit noch besteht, sollte die Umwelt auf unserem Planeten geschützen und nicht für kommende Generation mutwillig zerstören werden .

Projekt Kamerun

IEM Group
Bau mobiler Solar Türme

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Einige Vorteile sind:

  • Schnelle Aufbau und Nutzung möglich
  • Konstante Stromversorgunge 24 Stunden, ohne Ausfälle
  • Keine Spannungsschwankungen im Netz.
  • Keine langen teuren Überland-Leitungen erforderlich.
  • Batterie-Speicherkapazität von 50 kWh und mehr möglich.
  • Strom- und Wasserversorgung für abgeschnittene Haushalte.
  • Fossile Resourcen müssen auch in Kamerun schonend behandeln.
  • Einen Beitrag zum Umweltschutz mit WWF (World Wildlife Fund), zu leisten.